TÄNZER AUFGEPASST: Heisoma Wellness Socks gegen müde u. schwere BEINE beim Training bzw. Turnier


Gerade Tänzern und Tänzerinnen kann es passieren, dass sie nach einem langen Training bzw. Turnier mit schweren, (vielleicht sogar) geschwollenen Beinen und daher leichten Schmerzen kämpfen. Stützstrümpfe haben dabei das Ganze eher noch verschlechtert.
DAS GEHÖRT AB NUN DER VERGANGENHEIT AN.
Die innovativen HEISOMA WELLNESS SOCKS steigern die Durchblutung der Beine und regen das Lymphsystem an. Dies ist MEDIZINISCH bewiesen. Dadurch kommt es zu einer SOFORT spürbaren Entlastung der Beine und führt damit zu einer schnelleren ERHOLUNG des Körpers. Die TRAININGSLEISTUNGEN der Sportler werden eindeutig VERBESSERT.
Der Preis pro Paar beträgt EUR 30,-- (inkl. MWSt.), ab 5 Paar gibt es interessante RABATTE für die Tanz-Community.
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Montag, 3. November 2008

Frankendance-Festival Oktober 2008 in Roth

Am 25. und 26. Oktober fand heuer in Roth das Frankendance-Festival (http://www.frankendancefestival.de/) statt. Dieses Turnier ist ein 3-Flächenturnier und vergleichbar mit dem Turnier in Oberpullendorf im März. Über 700 Paare waren gemeldet und damit war automatisch für Stimmung, Spannung und Atmosphäre gesorgt. Diese große Menge an Meldungen bedeutete auch für die Organisatoren eine riesige Herausforderung und obwohl es der erste Turniertag mit fast 2 Stunden Verspätung endete, möchte ich den Organisatoren ein großes Lob aussprechen. Wir waren bereits das 2. Jahr in Roth und es war auch heuer wieder ein tolles Erlebnis. Die Fläche ist zwar mit 15 x 10 m nicht die größte aber doch ausreichend und der Parkett-Boden war gut zu betanzen.

In unserer Klasse starteten am Samtag 15 Paare - dieses Turnier zählt zum Bayern-Pokal. Unser Turnier begann mit 2 Stunden Verspätung (gegen 22.30) und leider schieden wir schon in der Vorrunde aus. Wir erreichten den 9. Platz. Offensichtlich polarisieren wir noch immer ein wenig, denn 3 Wertungsrichter gaben uns 5 bzw. 4 Marks von den beiden restlichen erhielten wir 2 bzw. 0 Marks. Insgesamt 15 Marks reichten (um 1 Mark) nicht aus und somit waren wir für diesen Tag nicht mehr dabei. Dennoch haben wir uns recht wohl gefühlt und - zumindest für uns - war das auch ein wichtiger Faktor. Die Ergebnisse findet Ihr unter: http://www.frankendancefestival.de/ergebnisse/2008/Samstag/SEN_I_A_ST_SWE.htm.

Am Sonntag waren immerhin noch 8 Paare am Start und fühlten wir uns wiederum ausgezeichnet und dieses Mal sahen uns auch die Wertungsrichter bedeutend besser. 23 Marks in der Vorrunde bedeuteten die zweitmeisten Marks und damit den Einzug ins Finale. Im Finale matchten wir uns mit einem Berliner Paar um den 2 Platz. Den Langsamen Walzer gewannen die Berliner, ebenso den Slow Foxtrott, den Tango und den Wiener Walzer gewannen wir. Der Quickstep mußte also die Entscheidung bringen und die ging leider nicht zu unseren Gunsten aus. Wir wurden 3. Die Ergebnisse seht Ihr unter: http://www.frankendancefestival.de/ergebnisse/2008/Sonntag/SEN_I_A_ST_SWE.htm.

Alles in allem war das Frankendance-Festival für uns - auf gut bayrisch - eher durchwachsen, wir hätten uns -speziell am 1. Tag doch mehr erwartet. Ich möchte mich an dieser Stelle besonders bei Klaus Richterich bedanken, der uns immer wieder mit wertvollen Tips und Feedback unterstützt, das tänzerisch Beste aus uns heraus zu holen und damit sicher auch seinen Teil zu unserem Erfolg am Sonntag beigetragen hat.

Die positiven Seiten neben dem 3. Platz am Sonntag (das war übrigens unser 8. "Stockerplatz" in der Sen I A) war unser "Rahmenprogramm" am Sonntag. Wir besuchten den grossen Brombachsee, ein künstlich angelegter See mit etwa 7,5 km2 Fläche. Nachdem wir den kleinen Brombachsee zu Fuß umrundet hatten (etwa 6 km), fuhren wir mit der MS Brombachsee (http://msbrombachsee.com/) - einem 46 m langen und 19 m breiten Trimaran mit 3 Decks) eine Runde auf dem großen Brombachsee. Wir hatten traumhaftes Wetter und genossen die Zeit in vollen Zügen.

Wir übernachteten im fränkischen Traditionsgasthof "Zum Heidenberg" in Kühedorf (http://www.hotel-gasthof-zum-heidenberg.de/). Die Zimmer waren recht groß, der Zimmerpreis pro Nacht mit EUR 69,-- durchaus OK und das angeschlossenen Restaurant ist als Wildrestaurant in der ganzen Gegend bekannt. Alles in allem war ein schönes Turnierwochenende im Frankenland.

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